Gentleman-Zitate: Winston Churchill

Winston Churchill (1874–1965), britischer Premierminister 1940-1945 & 1951-1955, Literaturnobelpreisträger:
»Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.«
Der Gentleman-Blog möchte an der Seite all derjenigen sein, die sich schon auf dem Weg des guten Stils befinden oder dabei sind, ihn für sich zu entdecken. Hier geht es unter anderem um das Basiswissen klassischer Herrenmode, stilvolle Genüsse sowie um souveräne Umgangsformen. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!

Winston Churchill (1874–1965), britischer Premierminister 1940-1945 & 1951-1955, Literaturnobelpreisträger:
»Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.«

Das Ladengeschäft wird schon Stunden vor der Öffnung belagert. Manche Kunden campieren sogar die Nacht vorher vor der Tür. Wenn eine große Marke eine neue Modekollektion veröffentlicht, dann ist die Aufregung häufig groß und die Fashion-Welt steht Schlange, um als erstes eines der begehrten Teile zu ergattern. Bis eine Kollektion allerdings in den Läden oder auf der Website verfügbar ist, vergehen nicht selten Jahre der Planung und Organisation. Aber was genau steckt alles hinter der Kreation einer neuen Fashion-Kollektion? Maxwell Scott Bags gewährt uns exklusiv einen Einblick hinter die Kulissen.

Wir haben ihn: Den ultimativen Leitfaden für den richtigen Krawattenknoten!
Valentino Garavani (*1932), italienischer Modeschöpfer: »Eleganz ist das Gleichgewicht von Proportion, Emotion und Überraschung.« Lesen Sie hier weitere Mode-Zitate.

In der jüngeren Geschichte hat sich gezeigt, dass das Sakko mehr ist als die bessere Hälfte des Anzugs. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es selbstverständlich ins Büro, zum Reisen oder sogar ins Kino einen Anzug zu tragen, natürlich mit Hemd, Krawatte und Glattlederschuhen. Heute sind die Kombinationsmöglichkeiten des Sakkos viel größer.

Die Mitglieder der weltweiten Dandy-Bewegung erkennt man hauptsächlich an ihrem extravaganten Kleidungsstil, zu welchem insbesondere das Tragen ausgefallener Anzüge oder ähnlicher Kleidung im Alltag gehört. Allerdings besitzt jeder Dandy dabei seinen ganz eigenen Stil. Viele bewegen sich gerne außerhalb der klassischen Moderegeln, ganz egal was andere Menschen davon halten.

Hugh „Hef“ Hefner (1926–2017),amerikanischer Verleger, Gründer des Playboy:
»The interesting thing is how one guy, through living out his own fantasies, is living out the fantasies of so many other people.«

Der deutsche Arbeitnehmer arbeitet im Jahr durchschnittlich ca. 1.700 Stunden im Büro. Das sind 1.700 Stunden zusammen mit den Kollegen. 1.700 Stunden, dem Chef und vor allem: am Schreibtisch. Bei dieser Stundenzahl lohnt es sich, den eigenen Arbeitsplatz ein bisschen gemütlicher zu gestalten und den Schreibtisch ein bisschen aufzupeppen. Wie Sie ihren Alltag ganz einfach mithilfe stylischer Büroaccessoires und kleiner Gadgets angenehmer gestalten können, zeigen Ihnen die Experten von Maxwell Scott.

Wer kennt ihn nicht: Sir Winston Leonard Spencer-Churchill (1874-1965), zweimaliger britischer Premierminister, bedeutender Staatsmann sowie Nobelpreisträger für Literatur. Er gilt als Mann von großem Witz und großer Schlagfertigkeit. Das Victory-Symbol, die Handgeste mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger, hat ihn berühmt gemacht. Welche Symbolkraft hinter seinem Stil steckt, erklärt Christiane Scharrer-Sieb, Schmuckexpertin der Halsbandaffaire.

Die meisten kennen sie als die junge Uschi Obermeier – Natalia Avelon. Sie portraitierte die 68er-Ikone in ihrem viel beachteten Kinodebüt „Das Wilde Leben“. Zehn Jahre ist das bereits her und schon im Kielwasser des Films deutete sich damals eine Zweitkarriere der attraktiven Deutsch-Polin an: Gemeinsam mit Ville Vallo – Frontmann der finnischen Rockband HIM – coverte sie als Titelsong Lee Hazelwoods Hit „Summer Wine“.
Im Jahr 2017 debütiert Natalia Avelon nun als Solokünstlerin mit ihrem Album „Love Kills“. Wie der Name schon erahnen lässt, geht es auf dem Album um die ganz großen Gefühle und auch tiefen Abgründe, die man in der Liebe erfährt.
Wir trafen Natalia in Berlin zum Interview und sprachen mit ihr über das Album, Traumautos und wie man(n) sie erobern kann.

Ein Urlaub soll es diesen Sommer auf jeden Fall sein. Aber welche Art von Urlaub? Wandern in Tirol? Sonne tanken in Spanien? Vielleicht ein paar Städte-Trips in Europas Metropolen? Oder gönnen Sie sich dieses Jahr endlich die Luxusreise, von der Sie der Reiseprospekt schon immer hat träumen lassen? Egal, für welche Art von Urlaub Sie sich entscheiden, das richtige Reisegepäck dafür sollte sorgfältig ausgewählt werden. Hilfe versprechen Ihnen dabei die Taschen-Experten von Maxwell Scott.

Lustig schauen sie ja aus, doch die Zeiten der bunten Schirmchen-Drinks endeten – je nach Lebensalter – mit den 1980er Jahren oder dem letzten Kindergeburtstag. Sommerdrinks müssen aber nicht Ferrari-Rot und Gras-Grün sein, vielmehr kommt es auf den Erfrischungscharakter an. Und der braucht zwei ganz andere Ingredienzen, erinnert Gastautor Roland Graf in einem spritzigen Crashkurs.

John Steinbeck (1902–1968), amerikanischer Autor:
»And now that you don’t have to be perfect, you can be good.«

Im Rahmen der Berliner Fashion Week waren wir zu Gast bei einem ganz besonderen Event: Der Eröffnung der Sonderausstellung „Salvador Dalí: The 21st Century Dandy. Man’s Fashion from 1971–2017“, welche vom 7. Juli bis zum 8. Oktober 2017 Teil des Museums „Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz“ ist. Zu sehen gab es neben der Dauerausstellung Aquarelle, Stoffe und die Vision des Dandys im 21. Jahrhundert – alles dem genialen Hirn des Meisters des Surrealismus’ entsprungen.

Vermutlich hat es fast jeder von uns schon einmal erlebt: Der gute Freund/ die gute Freundin ist in einer Beziehung und plötzlich gibt es kein „ich“ mehr, sondern nur noch ein „wir“. Solange es sich auf die Planung der beiden bezieht, ist das natürlich vollkommen in Ordnung. Schwierig wird es dann, wenn das „wir“ plötzlich statt eines „ich“ auftaucht, zum Beispiel bei Verabredungen oder Glückwünschen. Wie geht man mit dem ständigen „wir“ der anderen um? Vor allem dann, wenn man selber nicht Teil eines „wir“ ist? Oder man die zweite Hälfte von „wir“ eigentlich gar nicht kennt?

Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass es mit der Hilfsbereitschaft und Höflichkeit der Menschen in den Trams, S-Bahnen und Zügen dieses Landes nicht allzu weit her ist? Augenrollen, genervte Untertöne – wenn denn überhaupt miteinander geredet wird – Schupsen und Drängeln sind an der Tagesordnung in öffentlichen Verkehrsmitteln.