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LebensWeise

Besser leben für ein besseres Leben. Tipps für den Alltags, Philosopschie Einsichten und Plädoyers für das Gentleman-sein.

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Diese sechs Einstellungen können Ihre Karriere sabotieren

Diese sechs Einstellungen können Ihre Karriere sabotieren

Oft liegt es nicht an der Ausbildung und der Berufserfahrung, wenn es bei Männern mit dem beruflichen Aufstieg nicht so recht voran geht. Mitunter sind es ganz persönliche Gründe. Persönlichkeitscoach Roland Kopp-Wichmann führt aus seiner langjährigen Coaching-Erfahrung die sechs häufigsten Gründe auf, die Männer im Berufsleben und bei ihrem Karriereaufstieg behindern.

Die Sedona-Methode verändert Gefühle

Die Sedona-Methode verändert Gefühle

Geht es Ihnen auch so, dass Sie sich manchmal mit einem Gefühl herumschlagen, das Sie gerne loswerden würden? Haben schon etliches versucht, aber nichts hat geklappt? Dann ist vielleicht die Sedona-Methode einen Versuch wert. Die Methode besteht aus vier Fragen und stammt aus dem Buch „Die Sedona Methode“ des Amerikaners Hale Dwoskin.

Die Welt ist schlecht – Machen wir sie besser!

Die Welt ist schlecht – Machen wir sie besser!

Der Anstand ist krank. Nein, er hat keine leichte Erkältung, er ist schwer erkrankt und liegt möglicherweise im Sterben. Kein Witz. Spätestens seit der Plagiats-Affäre des ehemaligen Saubermanns Karl Theodor zu Guttenberg werden nachdenkliche Nachrufe auf den Anstand formuliert. Gefühlt geht er seit vielen Jahrzehnten zurück. Ist er fast nun gänzlich verschwunden?

Nein zu Aufschieberitis

Nein zu Aufschieberitis

Morgen, morgen nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. Doch was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Unser Gastautor Roland Kopp-Wichmann erklärt, warum Ihnen das Aufschieben viel mehr schadet als nutzt.

Dankbarkeit – Warum nicht alles selbstverständlich ist

Dankbarkeit – Warum nicht alles selbstverständlich ist

Wer selten Dankbarkeit empfindet, ist oft ungenießbar und steht zudem seinem eigenen Glück im Weg. Diese Binsenweisheit haben jetzt auch amerikanische Wissenschaftler durch ein einfaches Experiment bestätigt. Lesen Sie hier, wie Sie der Dankbarkeit auf die Spur kommen können.

Gentlemanlike mit Pessimisten umgehen

Gentlemanlike mit Pessimisten umgehen

Jeder einzelne Mensch in unserem Umfeld beeinflusst unsere Werte, Ziele, Persönlichkeit und unseren Erfolg. Egal wie sehr man sich auch dagegen wehren möchte, ein kleines Stück von jeder Begegnung bleibt in uns zurück.

Schön, wenn man von Optimisten umgeben ist – konstruktiven, erfolgreichen und positiv denkenden Menschen. Was aber, wenn sich Pessimisten in unserem Bekannten- oder gar Freundeskreis aufhalten, uns permanent auf destruktive Gedanken bringen und jede Chance auf persönlichen Erfolg durch ihre Anwesenheit und ihre Meinungsäußerungen zunichtemachen? Wie wird man diese Menschen wieder los, ohne Ihnen vor den Kopf zu stoßen, und sie bloß keinen schlechten Einfluss auf uns ausüben?

Wie entwickeln Führungskräfte ihre Persönlichkeit?

Als Führungskraft ist man in vieler Hinsicht gefordert. In der Ausbildung oder im Studium geht es meist um fachliche Inhalte. Doch im Job sind oft noch andere Fähigkeiten gefragt:

• Wie führt man andere Menschen?
• Wie löst man Konflikte?
• Wie konzentriert man sich auf die wichtigen Aufgaben?

Jeder lernt hier aus der Praxis oder hat ein gutes Vorbild. Doch früher oder später schleichen sich bei jeder Führungskraft Verhaltensweisen ein, die eher nachhaltig sind. Der eine ist zu perfektionistisch. Ein anderer kann sich schlecht abgrenzen oder „nein“ zu anderen sagen. Ein dritter ist fachlich hervorragend, kann aber seine Ideen und Leistungen schlecht „verkaufen“.

Warum Unpünktlichkeit nichts mit der Zeit zu tun hat

Warum Unpünktlichkeit nichts mit der Zeit zu tun hat

Wer öfter an Meetings teilnimmt, kann feststellen, dass es pünktliche und unpünktliche Teilnehmer gibt. Die meisten sitzen zum vereinbarten Zeitpunkt da und die Besprechung könnte beginnen.

Aber halt, da fehlen ja noch ein paar Teilnehmer. Und jetzt wird es interessant. Unter denen, die noch nicht da sind, gibt es meist zwei oder drei, von denen Sie wissen, dass die gleich kommen. Und richtig, zwei oder drei Minuten nach dem vereinbarten Sitzungsbeginn stürmen sie herein.

Immer eine Entschuldigung parat

The Kings Speech und was ein Gentleman daraus lernen kann

The Kings Speech und was ein Gentleman daraus lernen kann

Nein, nicht schon wieder ein wohlwollender Artikel über The Kings Speech werden viele zu Recht sagen, darüber haben anderen Medien doch bereits hinreichend geschrieben. Doch Moment: Der Inhalt oder die schauspielerische Qualität stehen nicht im Mittelpunkt dieses Artikels, vielmehr verdeutlicht der Film wichtige Lebenslehrern aus dem Mutterland des Gentleman.

Eine Rede halten

Eine Rede halten


Es kann jeden treffen. Beruflich oder privat. Dass man Sie anfragt, ob Sie nicht eine kurze Rede halten könnten. Nichts Großes, nur ein paar passende Sätze, beispielsweise zum Jubiläum des Chefs, bei der Einweihung der Geschäftsräume Ihres besten Kunden oder zum runden Geburtstag Ihres Vaters.

Wer das nicht gewohnt ist, gerät schnell in Panik. Für einen Rhetorikkurs ist es zu spät. Und drei entsprechende Ratgeber zu lesen ebenso. Deshalb hier fünf Notfall-Tipps unseres neuen Gastautoren Richard Kopp-Wichmann, die Ihre Aufregung dämpfen und Ihre Vorbereitung erleichter sollen.

Das persönliche Image

Das persönliche Image

Das persönliche Image hat viel mit Glaubwürdigkeit zu tun. Man sagt zwar, „Kleider machen Leute“ und das hat auch seine Richtigkeit, dennoch sollten Inhalt und Form im Einklang sein. So stehen am Anfang der persönlichen Stilfindung die Fragen: „Wer bin ich?“ und „Wo will ich hin?“ ganz oben.

Branche gibt Kleidungs-Codes vor

Die Branche, in der man sich bewegt, gibt oftmals schon eigene Codes vor. Zwischen dem Outfit eines Bankmanagers und dem eines Geschäftsführers aus der Werbebranche können Welten liegen, obwohl beide gehobene Positionen bekleiden. In diesem Fall geht es um Begriffe wie: „Executive Business“, „Modern Business“, „Standard Business Casual“ usw.

Was ist eigentlich Image?

Was ist eigentlich Image?

„Image“ – mit diesem Wort werden wir fast täglich und in den verschiedensten Zusammenhängen konfrontiert. „Image-Kampagne“, „Image-Design“ und „ein gutes oder schlechtes Image haben“. Konkret darauf angesprochen, was „Image“ nun eigentlich ist, ob jeder eins hat und ob man das eigene Image irgendwie beeinflussen kann, kommen die meisten Menschen schwer ins Grübeln, begleitet von ratlos umherwandernden Blicken und gedankenvollem Kopfkratzen.